Während in Asien und Südamerika Conversational Commerce bereits erfolgreich in den Marketing Mix integriert wurde, steckt die Disziplin hierzulande noch immer in den Kinderschuhen. Doch Artjem Weissbeck, Gründer von Charles, möchte dies ändern. Mit seinem SaaS-Unternehmen hat er ein Tool entwickelt, welches Onlineshop APIs mit der WhatsApp API verknüpft, um in der Messaging-App Shoppingerlebnisse zu ermöglichen. Ergänzend dazu kann Charles auch benutzt werden, um den Customer Support vollständig in der App abzubilden. Im Gespräch erzählt Artjem, wieso er bei Kapten & Son ausgestiegen ist, wie die Anfangszeit mit Charles war und wie eine Finanzierungsrunde im SaaS-Bereich abläuft. Zudem bespricht er mit Johannes Kliesch am Beispiel von SNOCKS, wie sich Charles einsetzen lässt und welche Hacks er für Unternehmen hat, die im Bereich Conversational Commerce starten wollen.
(00:06:30) Wie liefen die Anfänge mit Kapten & Son ab?
(00:14:20) Wie kam Artjem auf die Idee Charles zu gründen?
(00:18:28) Wieso entwickelt man aus einem gut funktionierenden Business eine neue Geschäftsidee?
(00:23:06) Wie viel Anteile muss man abgeben, wenn man Geld einsammeln möchte, aber noch kein vorzeigbares Produkt hat?
(00:25:53) Wie geht man vor, wenn man das erste Geld eingesammelt hat? Was sind die nächsten Schritte?
(00:28:28) Wann konnte Charles den ersten Kunden auf der eigenen Software onboarden?
(00:30:08) Was passiert in der zweiten Finanzierungsrunde?
(00:34:58) Was sind die typischen Bedenken von möglichen Kund:innen bezüglich Conversational Shopping via Whatsapp?
(00:41:08) Welche Kosten fallen beim Conversational Shopping via WhatsApp und Charles an?
(00:50:50) Was war Artjems Why Not Moment?